Mitteilung der CDU Olpe
Montag, den 11. Juni 2018

 

Blick voraus auf 2020 – Stadt- und Dorfentwicklung
Bildungsveranstaltung der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU

Die Stadtratsfraktion und der Stadtverband der CDU Olpe stellten bei einer Veranstaltung der Kommunalpolitischen Vereinigung inhaltliche Weichen für ihre politische Arbeit bis 2020. Aus Sicht von KPV-Vorsitzenden Klaus Klapheck ist die Veranstaltung eine wichtige Plattform zur Schärfung des Blicks auf die zentralen Fragen der Stadtentwicklung: „Für alle in der Kommunalpolitik Aktiven ist es wichtig, sich immer wieder vor Augen zu führen, welche Themen den Menschen in unserer Stadt von Bedeutung sind. Für alle, die in ihren Gremien und Ausschüssen an konkreten Themen arbeiten, braucht es Anlässe, bei denen sie sich auch einmal das große Ganze anschauen. Wir wollen mit frischem Blick über den Tellerrand des Tagesgeschäfts hinausblicken.“

Ein zentrales Thema war erwartungsgemäß das städtebauliche Entwicklungskonzept Innenstadt. Bereits in der Startphase hat es hier viele Vorschläge gegeben. Eine Entwicklung, die Stadtratsfraktionsvorsitzender Carsten Sieg sehr begrüßt: „Wir hoffen, dass sich auch in den nächsten geplanten Veranstaltungen viele Menschen beteiligen. Um am Ende des Tages in der Stadtverordnetenversammlung gute Entscheidungen zu treffen, ist es für uns extrem wichtig, viele Meinungen und Ideen zu hören. Nur wenige Städte haben die Chance, einen innerstädtischen Bereich aktiv zu gestalten. Wir wollen diese Chance optimal nutzen – und dazu ist es wichtig, dass viele Menschen sich einbringen.“

In den Diskussionen spielten aber auch Themen der Dorfentwicklung eine große Rolle. Markus Arens, Stadtverbandsvorsitzender der CDU Olpe, sieht die Tagung dann auch als einen wichtigen Impuls für die Parteiarbeit der kommenden Monate: „Wenn wir über das neue Gesicht Olpes sprechen, dann ist uns bewusst, dass es überall im Stadtgebiet gilt genau hinzuschauen und für die Lebensqualität der Menschen zu arbeiten: Dorfentwicklung ist für uns genauso wichtig wie die Neugestaltung des Bahnhofbereichs. Ob es um Fördermöglichkeiten im Rahmen von Dorfentwicklungsprogrammen des Landes oder des Strukturförderprogramms „Regionale“, um Radwege oder Breitbandversorgung geht – wir gestalten diesen Wandel aktiv mit!“